Möbelstile – was kann man unterscheiden und was sind ihre Merkmale?

Möbel sind praktische Einrichtungsgegenstände in unseren Häusern, aber sie sind auch ein wichtiger Ausdruck des individuellen Geschmacks und Lebensstils. Bei der Suche nach Möbeln für das Kinderzimmer stehen wir oft vor dem Dilemma, welche konkreten Modelle gewählt werden sollen, um eine kohärente und warme Einrichtung zu bewahren. Lesen Sie den Artikel, um die Merkmale der beliebtesten Möbelstile kennenzulernen und Inspiration zu schöpfen.  

Verschiedene Möbelstile und ihre Merkmale

Derzeit gibt es viele Möbelstile, die aufgrund der vorherrschenden Trends zu bestimmten Zeiten und geografischen Unterschieden entstanden sind. Lernen Sie die sieben beliebtesten Konzepte kennen.  

1. Klassischer Stil

Er bezieht sich auf traditionelle, zeitlose Designs. Möbel im klassischen Stil sind symmetrisch und oft mit subtilen, dekorativen Schnitzereien an den Fronten verziert. Kommoden, Betten, Schreibtische, Regale und andere Möbelstücke in diesem Stil sind sorgfältig verarbeitet, einschließlich robuster dekorativer Griffe - genau wie die Modelle der Marke Bellamy aus den Serien Royal, Ines oder Marylou.  

2. Moderner Stil

Hauseigentümer gestalten gerne Innenräume im modernen Stil, da er minimalistisch und funktional ist. Möbel aus den Kollektionen HOPPA, NOMI, Lotta, Pinette mit ihren schlichten, geometrischen Formen sehen in solchen Räumen hervorragend aus und verleihen der Einrichtung Originalität.  

3. Loftstil

Von industriellen Räumen inspiriert, kann auch der Loftstil gemütlich sein. Möbel, die in diesem Stil gefertigt sind, sind geräumig und roh, oft aus Holz und Metall hergestellt, wie in der Kollektion Lumi. Solche Möbel sind bequem und sehen gut aus mit Dekorationen wie beispielsweise einer Weltkarte an der Wand oder einer Metallschreibtischlampe.  

4. Landhausstil

Ästhetik, inspiriert vom Landleben, bedeutet Einfachheit und familiäre Atmosphäre. Stabile, solide Kinderholzmöbel bieten Sicherheit und Komfort. Charakteristische Merkmale dieses Stils sind massive, schwere Formen, die beispielsweise in der Ausstattung von TATAM, Ines oder Marylou von Bellamy verwendet wurden.  

5. Skandinavischer Stil

Skandinavische Möbel sind aus hochwertigen natürlichen Materialien gefertigt und in hellen, pastellfarbenen Tönen gehalten. Funktionell und langlebig dienen sie viele Jahre lang und schaffen dabei eine gemütliche, ruhige und heimelige Atmosphäre - ganz wie Kindermöbel aus den Kollektionen NOMI, Lotta, Pinette, HOPPA, TATAM und Manhattan.  

6. Boho-Stil

In der Einrichtung im Boho-Stil finden sich einzigartige, interessante Kombinationen von glatten Oberflächen mit auffälligen Elementen wie Holzgriffen und Flechtwerk. Solche Kombinationen finden sich beispielsweise in der Serie Ratata, in der auffälliges Rattan an den Fronten den Möbeln einen orientalischen Charakter verleiht. Ein Kinderzimmer in diesem Stil ist eine Oase der Ruhe und ein Ort, an dem man die Nähe zur Natur spüren kann.  

7. Retro-Stil

Möbel im Stil der 50er, 60er und 70er Jahre sind kühne und kreative Lösungen, die den Innenräumen Charakter verleihen. Retro-Möbel, wie sie in der Kollektion So sixty zu finden sind, repräsentieren Klassiker in avantgardistischer Interpretation.  

8. Eklektischer Stil

Dieses Konzept ermöglicht das freie Kombinieren von Möbeln aus verschiedenen Stilen, sodass jedes Element im Inneren seine eigene Geschichte hat. In solchen Arrangements finden sich Vintage-Möbel, Antiquitäten sowie moderne Modelle, die ungewöhnliche und gewagte Kombinationen schaffen. Der Schlüssel zum eklektischen Konzept ist die geschickte Kombination verschiedener Lösungen, die zu einer kohärenten und gleichzeitig überraschenden Einrichtung führen, die den Geschmack des Besitzers widerspiegelt.  

Ein kreativer Ansatz zur Inneneinrichtung

Die Auswahl von Möbeln für das Kinderzimmer, die ästhetisch kohärent sind, ist keine leichte Aufgabe. Es lohnt sich jedoch zu bedenken, dass viele Elemente der Ausstattung aus verschiedenen Möbelstilen hervorragend zusammenpassen, sodass Sie nicht immer an ein bestimmtes Konzept gebunden sein müssen, sondern eher auf Freiheit setzen können.  

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